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Jacqueline Mesmaeker. Secret Outlines
Herausgegeben von Harald Krejci und Jürgen Tabor für die Sammlung Generali Foundation – Dauerleihgabe am Museum der Moderne Salzburg.
Mit Texten von Hildegund Amanshauser, Jean-Michel Botquin, Saskia de Coster, Guillaume Désanges, Olivier Mignon, Nina Schedlmayer, Jürgen Tabor und einem Vorwort von Harald Krejci.
Die Publikation zur Retrospektive Secret Outlines bietet dem deutsch- und englischsprachigen Publikum erstmals einen umfassenden und reich bebilderten Überblick über das außergewöhnliche Œuvre der belgischen Künstlerin Jacqueline Mesmaeker (1929 Uccle, BE – 2023, Brüssel, BE).
Die internationalen Autor:innen Hildegund Amanshauser, Jean-Michel Botquin, Saskia de Coster, Guillaume Désanges, Olivier Mignon, Nina Schedlmayer und Jürgen Tabor erörtern in ihren Essays unterschiedliche Facetten des Werks von Mesmaeker. Sie untersuchen den einzigartigen poetisch-konzeptuellen Charakter ihrer Arbeiten, die Wendungen in ihrer künstlerischen Laufbahn, ihre Auseinandersetzung mit dem Leben von Frauen, ihr besonderes Interesse an Literatur und Geschichte, ihr filmisches und videografisches Werk sowie die Verbindung von Reduktion und Suggestion als künstlerische Methode.
Die visuelle Gestaltung des Buchs wurde von Studio Fjeld konzipiert und nach den Kriterien einer nachhaltigen Produktion umgesetzt.
Jacqueline Mesmaekers Werk entzieht sich einer einfachen Kategorisierung. Ihre Arbeiten vereinen eine Vielzahl unterschiedlicher Medien und Methoden: Sie verbinden Bild, Sprache und Raum; Film, Fotografie und Zeichnung; Skulptur, Readymade und Intervention. Sie hinterfragen und spielen mit den Bedingungen des Visuellen und sind nicht selten bis an die Grenzen des Wahrnehmbaren reduziert. Mesmaeker öffnet in ihrer Kunst literarischen Werken neue Türen, sie überträgt das Malerische in den Film und den Film in den Raum und sie arbeitet mit gefundenen Objekten und Materialien und entfesselt deren erzählerische Kraft. Kunsthistorisch lässt sich ihr Werk als eine Verbindung von Ansätzen der Post-Minimal Art und der Post-Conceptual Art mit den belgischen Traditionen des Symbolismus und des Surrealismus charakterisieren.
Die Publikation zur Retrospektive Secret Outlines bietet dem deutsch- und englischsprachigen Publikum erstmals einen umfassenden und reich bebilderten Überblick über das außergewöhnliche Œuvre der belgischen Künstlerin Jacqueline Mesmaeker (1929 Uccle, BE – 2023, Brüssel, BE).
Die internationalen Autor:innen Hildegund Amanshauser, Jean-Michel Botquin, Saskia de Coster, Guillaume Désanges, Olivier Mignon, Nina Schedlmayer und Jürgen Tabor erörtern in ihren Essays unterschiedliche Facetten des Werks von Mesmaeker. Sie untersuchen den einzigartigen poetisch-konzeptuellen Charakter ihrer Arbeiten, die Wendungen in ihrer künstlerischen Laufbahn, ihre Auseinandersetzung mit dem Leben von Frauen, ihr besonderes Interesse an Literatur und Geschichte, ihr filmisches und videografisches Werk sowie die Verbindung von Reduktion und Suggestion als künstlerische Methode.
Die visuelle Gestaltung des Buchs wurde von Studio Fjeld konzipiert und nach den Kriterien einer nachhaltigen Produktion umgesetzt.
Jacqueline Mesmaekers Werk entzieht sich einer einfachen Kategorisierung. Ihre Arbeiten vereinen eine Vielzahl unterschiedlicher Medien und Methoden: Sie verbinden Bild, Sprache und Raum; Film, Fotografie und Zeichnung; Skulptur, Readymade und Intervention. Sie hinterfragen und spielen mit den Bedingungen des Visuellen und sind nicht selten bis an die Grenzen des Wahrnehmbaren reduziert. Mesmaeker öffnet in ihrer Kunst literarischen Werken neue Türen, sie überträgt das Malerische in den Film und den Film in den Raum und sie arbeitet mit gefundenen Objekten und Materialien und entfesselt deren erzählerische Kraft. Kunsthistorisch lässt sich ihr Werk als eine Verbindung von Ansätzen der Post-Minimal Art und der Post-Conceptual Art mit den belgischen Traditionen des Symbolismus und des Surrealismus charakterisieren.
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